Deep Organ On Rock
D.O. O. R. steht für Deep Organ On Rock - Klassiker der Rockmusik im Kirchenraum. Das Projekt öffnet eine Tür zwischen alter und neuer Musik mit der Kombination alter und neuen Instrumenten. So spielt die Kirchenorgel mit E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon Klassiker der Rock-Musik und bringen Stücke von Deep Purple, Santana, The Doors u.a.m. zu Gehör. Das Ganze in der Kirche, die ja bekanntlich das Haus auf dem Felsen (engl.: rock) ist. Die Fusion aus Rockband und Kirchenorgel hat dazu Stücke ausgewählt, die durch ihre virtuosen Orgelarrangements besonders geeignet sind.
Die Gesangsmelodien, der durchaus unterschiedlichen Werke, werden durch das Saxofon ersetzt.
Dem Kenner der Rockmusikszene wird schon in der Namensgebung dieses Musikprojekts die Assoziation zu dem epochemachenden Album der britischen Hard-Rockband Deep Purple aufgefallen sein, das im Juni 1970 veröffentlicht wurde. Deep Purple In Rock war das erste Studio-Album der Gruppe. Das daraus entnommene Stück Speed King ist ein „reinrassiger“ Hard Rock-Song, charakteristisch dabei das Wechselspiel von Jon Lords Hammondorgel und Ritchie Blackmores E-Gitarre.
Das D.O.O.R. - Projekt sind:
Bernhardt Brand-Hofmeister (Orgel)
Gerhard Schnitzspahn (Gitarre)
Manfred Gerber (Saxofon/Gitarre)
Daniel Massoth (Bass)
Christian Schmale (Bass)
Dietloff von Hagke (Brass/Sax/Flute)
Thomas Tschur (Schlagzeug/Percussion)
Stefan Distler (Schlagzeug/Percussion)
Peter Groth (Trompete)
Gunter Hübner (Brass)
Eva Gerber (Sound)
Ilona Groth (Media)
Manfred Horschler (Brass/Sax/Vocal)
Stefan Buchberger (Brass)
Alfred König (Bass)
Hans-Jürgen Läpple (Trompete)
Frank Weisensee (Bass) (
2017)Mehr über das D.O.O.R. Projekt auf der Homepage www.doorprojekt.com (klicken)
Medien-Rückblick:
